Schulhund Emmy

Begleithunde, auch Schulhunde genannt, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit in Bildungseinrichtungen. Ihre Anwesenheit und Interaktion mit Schülern bringen zahlreiche Vorteile mit sich, die das Lernumfeld positiv beeinflussen.

  1. Reduktion von Stress und Angst: Studien haben gezeigt, dass die Anwesenheit eines Hundes im Klassenzimmer den Stresspegel der Schüler senken kann. Hunde haben ein feines Gespür für Emotionen und suchen intuitiv den Kontakt zu Kindern in Stresssituationen.
  2. Verbesserung des sozialen Verhaltens: Hunde fördern positive Sozialkontakte und helfen dabei, Außenseiter aus ihrer Isolation zu holen. Sie tragen dazu bei, das Klassenklima zu verbessern und das Verantwortungsbewusstsein der Schüler zu stärken.
  3. Steigerung der Motivation und Konzentration: Die Interaktion mit Hunden kann die Motivation der Schüler steigern. Belohnungen wie das Streicheln oder Spielen mit dem Hund nach guter Mitarbeit im Unterricht können die Lernbereitschaft erhöhen.
  4. Unterstützung bei pädagogischen Zielen: Hunde können aktiv in den Unterricht eingebunden werden, zum Beispiel durch Vorleseprojekte, bei denen Kinder dem Hund vorlesen. Dies kann besonders für Kinder mit Leseschwierigkeiten motivierend sein.
  5. Förderung der Empathie: Der Umgang mit Hunden schult die Empathie Fähigkeit der Schüler. Sie lernen, Rücksicht zu nehmen und Verantwortung zu übernehmen, was sich positiv auf ihr soziales Verhalten auswirkt.

Insgesamt tragen Begleithunde dazu bei, eine positive und unterstützende Lernumgebung zu schaffen, die sowohl das emotionale Wohlbefinden als auch die schulischen Leistungen der Schüler fördert.

Steckbrief:
Lieblingsessen: Käse, Hähnchen und Pute
Lieblingsspielzeug: Ball und Frisbee
Gewicht: 17 kg

Zertifizierter Schul-Begleithund